Zerspanung 2.0
Zerspanung 2.0 – Eine echte Erfolgsgeschichte
Vergessen Sie alles, was Sie bislang über Zerspanung wussten!
Seit der Erfindung der Zerspanung hat sich die Zerspanungstherorie nicht geändert. Es gilt als selbstverständlich, dass die Schneidenkanten eines Zahns einen Span erzeugen. Dieser wird in einen vor dem Zahn vorgelagerten Spanraum hineingeführt, festgehalten und nach Austritt der Schneidenkante aus dem Werkstück wieder ausgeworfen. Idealerweise in die Absaugungsanlage.
Dieses Prinzip wurde nie hinterfragt – bis AKE zur Messe Ligna 2013 in Hannover eine Weltneuheit vorstellte und den Innovationspreis gewann.
Bisheriger Ansatz
Die klassisch-traditionelle Denkweise geht streng davon aus, dass jeder Span, der von einer Schneide erzeugt wird, in einen davor gelagerten Spanraum geführt und nach dem Austritt der Schneide, aus dem Werkstück wieder ausgeworfen wird. AKE stellte dieses Dogma in Frage und gelangte zu äußerst interessanten Erkenntnissen, welche am Ende zu einer neuen Generation von Sägeblättern, wie der SuperSilent führte.
Neue Ära
Was die Zerspanung 2.0 so besonders macht, ist die bahnbrechende Herangehensweise an die Art der Zerspanung. Ob bei den Kreissägeblättern, wie z.B. bei der SuperSilent oder den neu entwickelten Fräswerkzeugen für den manuellen und maschinellen Vorschub. Alle Produkte haben eines gemeinsam: Die Art der Zerspanung ist eine völlig andere. Hierzu wurden Spanräume neu angeordnet, die den Span so abführen, dass
eine Mehrfachzerspanung vermieden wird. Dadurch verbessert sich Ihre Schnittqualität ungemein.